Sie­ge­rist in gehei­mer Mission

3. März 2007, Bre­men. Im ibis-Hotel am Rem­ber­ti­ring trifft sich die rechte Wahl­ver­ei­ni­gung „Bre­men muss leben“ um den Ras­sis­ten Joa­chim Sie­ge­rist zu einer inter­nen Ver­an­stal­tung. Auf dem Tref­fen wird über die Her­an­ge­hens­weise im Bezug auf die Bür­ger­schafts­wahl in Bre­men bera­ten. Sie­ge­rist hatte in letz­ter Zeit mit meh­re­ren Post­wurf­sen­dun­gen ver­sucht, Men­schen von sich zu über­zeu­gen. Hier konnte man sei­ten­weise dif­fuse Anschul­di­gun­gen und Hass­ti­ra­den über Poli­ti­ker, Antifa, Wirt­schaft, Dro­gen­kon­su­men­ten, gelbe Säcke usw. lesen. „Bre­men muss leben“ will bei der Bür­ger­schafts­wahl Mitte Mai allen Erns­tes 25 Pro­zent der Stim­men erreichen.