Selbst­ver­bren­nung aus Angst vor Abschiebung

22. Novem­ber 2002, Syke. Am Frei­tag über­gießt sich ein 34-jäh­ri­ger Asyl­be­wer­ber aus Angst vor der dro­hen­den Abschie­bung im Foyer des Rat­hau­ses Syke mit Ben­zin und zün­det sich an. Ein Tag spä­ter erliegt er sei­nen Ver­let­zun­gen. Seine Frau und seine Kin­der sol­len trotz­dem nach Jugo­sla­wien abge­scho­ben werden.