27. März 2003, Bremen. Die „Grufties gegen Rechts“ dürfen auf ihrer Webseite weiterhin behaupten, dass der Oberhausener VAWS (Verlag und Agentur Werner Symanek) Tipps zur „Umgehung von Gesetzen gegen Volksverhetzung und rassistische Mordaufrufe“ veröffentlicht. Das Landgericht Bremen entscheidet in einem von Werner Symanek gegen die Grufties angestrengten Prozess, dass dies der Wahrheit entspricht. Vertreten wird Symanek durch die Hamburger Anwältin Gisa Pahl, deren Anwesenheit von Andreas Hackmann und zwei weiteren Kameraden abgesichert wird.
Siehe auch: Grufties nicht tot zu kriegen (taz)