August/September 2014, Bremen. Im Bremer Stadtteil Schwachhausen tauchen mehrere Aufkleber auf, die die geplante Nutzung einer Sporthalle als Not-Unterkunft für geflüchtete Menschen für rassistische Hetze auszunutzen versuchen. Ungefähres Epizentrum der Aufkleber-Orte ist „zufälligerweise“ die Wohnung vom Bremer Altnazi Thorsten Schibblock in der H.-H.-Meier-Allee.
Auch im Bremer Ostertorviertel taucht Nazipropaganda auf, hier allerdings in Form von Sprühereien auf Hauswänden sowie an der Mauer des „Ehrenmals“ für „Gefallene“ im Ersten Weltkrieg auf der Altmannshöhe. Nach wenigen Tagen erbarmt sich irgendjemand und überschmiert das Nazigeschmiere.
Für weitere Hinweise zu den Verantwortlichen derartiger Nazischeiße in der Stadt sind wir wie immer dankbar, genauso wie denen, die den Mist kontinuierlich wieder beseitigen!